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   BVerwG, 13.06.1968 - III C 98.67   

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https://dejure.org/1968,777
BVerwG, 13.06.1968 - III C 98.67 (https://dejure.org/1968,777)
BVerwG, Entscheidung vom 13.06.1968 - III C 98.67 (https://dejure.org/1968,777)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Juni 1968 - III C 98.67 (https://dejure.org/1968,777)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Ansetzung des Kapitalwerts eines Waldrechtsanteils

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BewG § 15 Abs. 2, § 16; FG § 17 Abs. 4

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 30, 34
  • MDR 1968, 949
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 23.09.1965 - III C 56.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1968 - III C 98.67
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats haben die Ausgleichsbehörden bewertungsrechtlich grundsätzlich das nachzuvollziehen, was die Finanzbehörden hätten tun müssen, wenn sie vor der Vertreibung zur Entscheidung berufen gewesen wären, soweit das Feststellungsgesetz und das Lastenausgleichsgesetz - wie hier - keine Ausnahmen erheischen (Urteil vom 23. September 1965 - BVerwG III C 56.64 -).
  • BFH, 24.04.1970 - III R 36/67

    Wiederkehrende Nutzungen - Beschränkung des Jahreswerts - Steuerlicher Wert -

    Der Anspruch ist für den Berechtigten ein durch seine Lebenszeit begrenzter Vermögenswert; er kann daher nur insoweit der Vermögensbesteuerung zugrunde gelegt werden (vgl. BFH-Urteile III 183/55 U vom 21. Oktober 1955, BFH 61, 367, BStBl III 1955, 342, und III 321/59 vom 18. Januar 1963, HFR 1963, 282 und die dort zitierte Rechtsprechung des RFH sowie Urteil des BVerwG III C 98/67 vom 13. Juni 1968 BVerwGE 30, 34).
  • BVerwG, 13.06.1975 - III C 63.73

    Gepachtete Gewerbeberechtigung - Vertreibungsschaden - Betriebsvermögen des

    Das ergibt sich aus folgendem: Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats haben die Ausgleichsbehörden - sofern die letzten steuerlichen Werte nicht bekannt sind - das nachzuvollziehen, was die Finanzbehörden bei der steuerlichen Bewertung der einzelnen Vermögensgegenstände zu den maßgeblichen Bewertungsstichtagen getan haben oder getan hätten, wenn sie vor der Vertreibung zur Entscheidung berufen gewesen wären, es sei denn, das Ausgleichsrecht bestimme Ausnahmen (vgl. Urteile vom 23. September 1965 - BVerwG III C 56.64 - [BVerwGE 22, 48 = ZLA 1966, 14], vom 13. Juni 1968 - BVerwG III C 98.67 - [BVerwGE 30, 34 = ZLA 1968, 314] und vom 10. Juni 1971 - BVerwG III C 103.69 - [Buchholz 427.2 § 17 Nr. 29]).
  • BVerwG, 18.09.1975 - III C 54.74

    Rechtsmittel

    Dieser im lastenausgleichsrechtlichen Feststellungsverfahren geltende Grundsatz kommt nur dann zum Tragen, wenn eine spezielle lastenausglelchsrechtliche Regelung fehlt (vgl. Urteile vom 23. September 1965 - BVerwG III C 56.64 - [BVerwGE 22, 48 - ZLA 1966, 14] , vom 13. Juni 1968 - BVerwG III C 98.67 - [BVerwGE 30, 34 - ZLA 1968, 314] , vom 10. Juni 1971 - BVerwG III C 103.69 - [Buchholz 427.2 § 17 FG Nr. 29] und vom 13. Juni 1975 - BVerwG III C 63.73 -), die im vorliegenden Fall indessen nach den vorstehenden Ausführungen gerade durch die §§ 1 Abs. 2 der 5./9.
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